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DIE ACHTZIGER JAHRE 1980-1989
DIE ACHTZIGER JAHRE 1980-1989
Grabi-Holz-Stolz - Ära der Legenden (bis Saison 1982/83)
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1980 Uefa-Pokalsieger: Es war der krönende Abschluss der Saison 79/80 an dessen Ende Eintracht-Legende Grabowski seine Karriere beendete. 1981 wird die Eintracht DFB-Pokalsieger mit einem 3:1 gegen Kaiserslautern- ein schöner Abschluss der Saison 80/81 mit Hölzenbein´s letztem Spiel. Junge Spieler wie Falkenmayer stehen 81/82 in den Startlöchern. Die große Ärä der siebziger Jahre Eintracht-Legenden, zu denen insbesondere das kreative Dreigestirn Holz, Grabi, Nickel zählte, endet endgültig mit der Saison 82/83 (unter Kult-Trainer Branco Zebec): Cha, Pezzey, "Willi" Neuberger sowie BL-Rekord-Mittelfeldspieler-Torschütze "Dr. Hammer" Nickel verlassen die Eintracht bzw. beenden die Karriere.
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Weise-Bubi´s - Ära (1983/84 bis 1986/87)
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Beim großen Umbruch setzt Trainer Weise auf die Jugend. Zwar müssen in der Saison 83/84 die Weise-Bubis Falkenmayer und Berthold in die Relegation, aber der Weg auf die Jugend zu setzen ist der Richtige. Der treue Charly Körbel ist noch dabei, Nationalspieler Ronny Borchers hört endgültig nach der Saison auf.
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Das Ende der Jugend (1987/88-89/90)
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Mit einem genialen Freistoßtor führt Detari die Eintracht mit einem 1:0 gegen Bochum zum DFB-Pokalsieg 1988. Weitere Spieler im Finale sind die Neuverpflichtungen Stein, Binz, Smolarek und der altgediente Körbel. Skandale und Skandälchen prägen die nächsten Jahre in Frankfurt (s. auch http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13532072.html) Nach der Saison 88/89 bei der sich die neuformierte Mannschaft in die Relegationsspiele begeben muss, präsentiert sich die Mannschaft um Stein, Okocha und Andersen (Torschützenkönig 89/90) in der Saison 89/90 überraschend als 3. im oberen Segment der Tabelle.
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1980 Uefa-Pokalsieger: Es war der krönende Abschluss der Saison 79/80 an dessen Ende Eintracht-Legende Grabowski seine Karriere beendete. 1981 wird die Eintracht DFB-Pokalsieger mit einem 3:1 gegen Kaiserslautern- ein schöner Abschluss der Saison 80/81 mit Hölzenbein´s letztem Spiel. Junge Spieler wie Falkenmayer stehen 81/82 in den Startlöchern. Die große Ärä der siebziger Jahre Eintracht-Legenden, zu denen insbesondere das kreative Dreigestirn Holz, Grabi, Nickel zählte, endet endgültig mit der Saison 82/83 (unter Kult-Trainer Branco Zebec): Cha, Pezzey, "Willi" Neuberger sowie BL-Rekord-Mittelfeldspieler-Torschütze "Dr. Hammer" Nickel verlassen die Eintracht bzw. beenden die Karriere.
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Weise-Bubi´s - Ära (1983/84 bis 1986/87)
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Beim großen Umbruch setzt Trainer Weise auf die Jugend. Zwar müssen in der Saison 83/84 die Weise-Bubis Falkenmayer und Berthold in die Relegation, aber der Weg auf die Jugend zu setzen ist der Richtige. Der treue Charly Körbel ist noch dabei, Nationalspieler Ronny Borchers hört endgültig nach der Saison auf.
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Das Ende der Jugend (1987/88-89/90)
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Mit einem genialen Freistoßtor führt Detari die Eintracht mit einem 1:0 gegen Bochum zum DFB-Pokalsieg 1988. Weitere Spieler im Finale sind die Neuverpflichtungen Stein, Binz, Smolarek und der altgediente Körbel. Skandale und Skandälchen prägen die nächsten Jahre in Frankfurt (s. auch http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13532072.html) Nach der Saison 88/89 bei der sich die neuformierte Mannschaft in die Relegationsspiele begeben muss, präsentiert sich die Mannschaft um Stein, Okocha und Andersen (Torschützenkönig 89/90) in der Saison 89/90 überraschend als 3. im oberen Segment der Tabelle.
DIE NEUNZIGER JAHRE "FUSSBALL 2000" und der ABSTURZ
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Fußball 2000 - Ära (1990/91 bis 1995/96)
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Fußball 2000 - Ära (1990/91 bis 1995/96)
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Gaudino, Köpcke und vor allem das drei Jahre zusammen spielende "magische Dreieck" Bein, Möller und Yeboah (Torschützenkönig 92/93 u. 93/94 und zeitweiser Mannschaftskapitän, außerdem Teil des erfolgreichsten Duos der Bundesliga mit Vorlagengeber Bein) werden die Ära des "Fußballs 2000" prägen. 1992 vergeigt die Eintracht die Meisterschaft im Rostock-Drama mit dem tragisch-gefoulten Weber und Kult-Trainer Stepi. 1993/94 gibt es Zauberfussball mit Gaudino, Okocha, Binz, Bein, Yeboah und Weber unter dem Trainer Toppmöller. Yeboah erleidet in der Saison einen tragischen Kreuzbandriss und Yay-Yay Okocha tanzt, am 5. Spieltag, Oliver Kahn beim 3:1 gegen den KSC aus und schießt damit ein legendäres Tor des Jahres. In der Abstiegssaison 1995/96 gibt es kurz vor Ende, trotz einer Faninvasion aus Frankfurt, eine bittere Auswärtsniederlage in Köln. Die Fußball 2000-Ära ist unter kräftiger Mithilfe von Heynckes jeh beendet.
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Fahrstuhl - Ära (1996/97-2004/05)
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96/97-97/98 2. Liga. 1997 wird die UF 97 gegründet. Kult-Trainer Ehrmanntraut schafft mit Fußballgott Zampach 1998 den Aufstieg. Eine 2.Liga-Saison, bei der selbst mitten in der Woche zum Auswärtsspiel in Cottbus Fanmassen die Eintracht unterstützen. 1999 gibt es mit Trainer Berger und den unvergessenen Spielern Brinkmann, Zampach, Fjörtoft, Yang, Schneider, Sobotzik und Gebhardt das 5:1 nicht-Abstiegswunder gegen den 1. FC Kaiserslautern. Nikolov steht übrigens im Tor. 1999 ist der 1980 eingeführte schwarze Adler auf weißen Hintergrund passe.
Fahrstuhl - Ära (1996/97-2004/05)
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96/97-97/98 2. Liga. 1997 wird die UF 97 gegründet. Kult-Trainer Ehrmanntraut schafft mit Fußballgott Zampach 1998 den Aufstieg. Eine 2.Liga-Saison, bei der selbst mitten in der Woche zum Auswärtsspiel in Cottbus Fanmassen die Eintracht unterstützen. 1999 gibt es mit Trainer Berger und den unvergessenen Spielern Brinkmann, Zampach, Fjörtoft, Yang, Schneider, Sobotzik und Gebhardt das 5:1 nicht-Abstiegswunder gegen den 1. FC Kaiserslautern. Nikolov steht übrigens im Tor. 1999 ist der 1980 eingeführte schwarze Adler auf weißen Hintergrund passe.
2000 gibt ein zweites Nicht-Abstiegswunder mit Magaths Team beim 2:1 gegen Ulm. 2000 wird zudem erstmals mit dem EFC Adler Berlin ein Eintracht-Fanclub aus Berlin ins offizielle Fanclub-Register eingetragen.Am 17.03.01 wird Fjörtoft, beim 1:1 gegen den HSV, im Waldstadion verabschiedet. 2001 steigt die Eintracht wieder in die 2. Liga ab. 6/2002 Lizenzentzug.
2003 wird die Bembelbar begründet. In der Saison 2002/03 ersteigern Eintracht-Fans einen Platz für Kultfan Adi Adelmann auf der Union-Berlin-Trainerbank. Der DFB verbietet die Sitzaktion - das Nebelspiel endet 1:1. Am Ende der Saison steigt die Eintracht 2003 unter Trainer Reimann mit einem unglaublichen 6:3 gegen Reutlingen wieder auf. Zuvor zieht es tausende Eintracht-Fans zum Auswärts-Spiel in Oberhausen. Unvergessen: Schur, Diakite, Keller und der unverständlicherweise zur Winterpause nach Freiburg gewechselte Guie-Mien.
2003/04 kehrt A. Möller zur Eintracht zurück und bestreitet, bis zum Ende seiner Karriere, 11 BL-Spiele. Zum Ende der Saison 2004 erneuter Abstieg, und Uwe "Zico" Bindewald beendet seine Karriere. Ende 2004 gibt es die legendäre Auswärts-Bembelbar in Burghausen. Beim letzten Heimspiel gg. Burghausen wird der Aufstieg 2005 unter FF perfekt gemacht, doch es gibt von Polizei ausgelöste Randale in Alt-Sachsenhausen. Spieler der Zeit sind Jones, Vasoski, Skela, Preuß und Du-Ri Cha.15. Juni 2005 wird die neue Commerzbank-Arena eingeweiht - statt im G-Block finden sich jetzt die Fans auf der Westtribüne wieder.
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Bruchhagen - FF u. Skibbe - Konsolidierungs - Ära (05/06-2011)
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Die Saison 2005/06 bietet einige schöne Ergebnisse, so am 10. Spieltag, 22.10.05 beim Spiel Eintracht-1.FC Köln ein tolles 6:3. Nachdem u.a. Schalke mit 6:0 im Pokal bezwungen wurde, geht es am Ende der Saison 05/06 nach Berlin zum DFB-Pokalendspiel und zu einer 1:0-Niederlage mit van Lent, Du-Ri Cha gegen den FC Bayern. 06/07 gibt es zur Belohnung Uefa-Pokalspiele mit hervorstechenden Spielern wie Kyrigiakos, Takahara und Streit. Im März 2007 erzielt Christoph Preuß per Fallrückzieher ein Tor des Monats - das entscheidende 1:0 gegen Bayern München. Die Funkel-Ära geht bis zum Ende der Saison 08/09. Spielbestimmend sind u.a. Ciao, Amanantidis, Meier, Ochs, Chris und Spycher. Nach der Entlassung von FF wird Skibbe Trainer der Eintracht. Unter Skibbe stachen besonders Franz und Gekas als Spieler hervor. Die Dekade unter Bruchhagen steht für eine finanzielle und sportliche Erholung des Vereins.
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2011 bis heute: Rückschlag und Wiederaufbau
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Am 23. 03.11 wird Christoph Daum neuer Trainer der Eintracht. Doch auch er kann den Abstieg nicht mehr verhindern. Zum Saisonstart 2011 der 2. Liga wird ein Sportdirektor installiert und Armin Veh wird neuer Trainer. Mit dem neuen Duo gelingt 2012, nach einem Jahr 2. Liga, der direkte Wiederaufstieg in Liga 1. Als Aufsteiger qualifiziert sich die SGE in der Saison 2012/13 als Tabellen 6. für die Europa League. In der Saison 2013/14 scheidet die Eintracht in der EL-Zwischenrunde im Rückspiel gegen Porto (3:3) aus. Trainer Veh verlässt zum Saisonende aus eigenen Stücken die Eintracht. Ab der Saison 2014/15 übernahm Thomas Schaaf das Traineramt. Die Eintracht schneidet in Schaafs erster Saison bei der Eintracht als 9. ab und Alex Meier "Fussballgott" wird mit 19 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig. 2015/16 übernimmt wieder Armin Veh das Traineramt bei der Eintracht. Im Laufe der erfolglosen Rückrunde übernimmt Niko Kovac das Amt des Trainers. Er schafft in den letzten vier Spielen drei Siege - zu Hause gegen Mainz, in Darmstadt und zu Hause gegen Dortmund. Am Ende geht es in die Relegation gegen Nürnberg (SGE-FCN 1:1, FCN-SGE 0:1) - die Eintracht bleibt in der 1. Liga. Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht AG, geht in den Ruhestand. Die Saison 2016/17 beendet die SGE nach einer starken Hinrunde auf dem 11. Platz. Zum Saisonabschluss steht die von Kovac trainierte Eintracht im DFB-Pokalfinale und verliert gegen den BVB mit 1:2. Ein Jahr später, in der Saison 2017/18 kommt es zur Rückkehr: Diesmal gewinnt die Eintracht mit 3:1 gegen Bayern und holt sich den DFB-Pokal in Kovacs letzten Spiel, bevor er zu den Bayern geht. Die Erfolgsformel des Pokalhelden Ante Rebic war der legendäre Satz zu Boateng "Bruder, schlag den Ball lang". Zum Saisonende verlässt Alex Meier "Fußballgott" die Eintracht.
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Bruchhagen - FF u. Skibbe - Konsolidierungs - Ära (05/06-2011)
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Die Saison 2005/06 bietet einige schöne Ergebnisse, so am 10. Spieltag, 22.10.05 beim Spiel Eintracht-1.FC Köln ein tolles 6:3. Nachdem u.a. Schalke mit 6:0 im Pokal bezwungen wurde, geht es am Ende der Saison 05/06 nach Berlin zum DFB-Pokalendspiel und zu einer 1:0-Niederlage mit van Lent, Du-Ri Cha gegen den FC Bayern. 06/07 gibt es zur Belohnung Uefa-Pokalspiele mit hervorstechenden Spielern wie Kyrigiakos, Takahara und Streit. Im März 2007 erzielt Christoph Preuß per Fallrückzieher ein Tor des Monats - das entscheidende 1:0 gegen Bayern München. Die Funkel-Ära geht bis zum Ende der Saison 08/09. Spielbestimmend sind u.a. Ciao, Amanantidis, Meier, Ochs, Chris und Spycher. Nach der Entlassung von FF wird Skibbe Trainer der Eintracht. Unter Skibbe stachen besonders Franz und Gekas als Spieler hervor. Die Dekade unter Bruchhagen steht für eine finanzielle und sportliche Erholung des Vereins.
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2011 bis heute: Rückschlag und Wiederaufbau
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Am 23. 03.11 wird Christoph Daum neuer Trainer der Eintracht. Doch auch er kann den Abstieg nicht mehr verhindern. Zum Saisonstart 2011 der 2. Liga wird ein Sportdirektor installiert und Armin Veh wird neuer Trainer. Mit dem neuen Duo gelingt 2012, nach einem Jahr 2. Liga, der direkte Wiederaufstieg in Liga 1. Als Aufsteiger qualifiziert sich die SGE in der Saison 2012/13 als Tabellen 6. für die Europa League. In der Saison 2013/14 scheidet die Eintracht in der EL-Zwischenrunde im Rückspiel gegen Porto (3:3) aus. Trainer Veh verlässt zum Saisonende aus eigenen Stücken die Eintracht. Ab der Saison 2014/15 übernahm Thomas Schaaf das Traineramt. Die Eintracht schneidet in Schaafs erster Saison bei der Eintracht als 9. ab und Alex Meier "Fussballgott" wird mit 19 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig. 2015/16 übernimmt wieder Armin Veh das Traineramt bei der Eintracht. Im Laufe der erfolglosen Rückrunde übernimmt Niko Kovac das Amt des Trainers. Er schafft in den letzten vier Spielen drei Siege - zu Hause gegen Mainz, in Darmstadt und zu Hause gegen Dortmund. Am Ende geht es in die Relegation gegen Nürnberg (SGE-FCN 1:1, FCN-SGE 0:1) - die Eintracht bleibt in der 1. Liga. Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht AG, geht in den Ruhestand. Die Saison 2016/17 beendet die SGE nach einer starken Hinrunde auf dem 11. Platz. Zum Saisonabschluss steht die von Kovac trainierte Eintracht im DFB-Pokalfinale und verliert gegen den BVB mit 1:2. Ein Jahr später, in der Saison 2017/18 kommt es zur Rückkehr: Diesmal gewinnt die Eintracht mit 3:1 gegen Bayern und holt sich den DFB-Pokal in Kovacs letzten Spiel, bevor er zu den Bayern geht. Die Erfolgsformel des Pokalhelden Ante Rebic war der legendäre Satz zu Boateng "Bruder, schlag den Ball lang". Zum Saisonende verlässt Alex Meier "Fußballgott" die Eintracht.
2018/18 übernimmt Trainer Adi Hütter die Eintracht. Die "Büffel" Rebic, Jovic und Haller sorgen für einen Torregen. Die Eintracht holt 54 Punkte - soviel wie noch nie seit der 3-Punkte-Regel und wird 7. Qualifiziert für EL-League-Quali scheidet die Eintracht erst im Halbfinale (zum ersten mal seit 39 Jahren) im Elfmeterschießen gegen Chelsea aus. 2019/20 die Corona-Pandemie lässt in der Rückrunde viele Spiele ohne Zuschauer stattfinden. Die Eintracht wird mit 45 Punkten 9. In der Europa League scheitert die SGE im Achtelfinale gegen Basel.
Der gesamte Fußball ist auch noch in der Saison 2020/21 von den Auswirkungen der weltweiten Pandemie betroffen. Ins Stadion dürfen keine Zuschauer. Die Eintracht beendet die Saison als 5. und qualifiziert sich mit 60 Punkten (soviel wie noch nie) für die Europa-League. Die Eintracht absolviert die Saison ohne eine einzige Heimniederlage. Silva wird zweiter in der Torschützenliste. Er erzielt 28 Tore (soviele wie noch kein SGE-Spieler in einer Saison). Nach Saisonende verlassen Trainer Adi Hütter (nach Gladbach) und Vorstand Bobic (nach Hertha) die Eintracht. Nachdem Hütter vor dem Spiel gegen Gladbach seinen Abschied verkündete verlor die Eintracht gegen Gladbach und verlor am Ende der Saison seinen 7 Punkte-Vorsprung auf Dortmund und verspielte noch seinen Champions League Platz. Anfang 2024 tritt Peter Fischer nach 24 Jahren an der Spitze als Präsident ab. Der Ehrenspielführer der Eintracht Bernd Hölzenbein verstirbt am 15.04.24.
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Alle Angaben ohne Gewähr.
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